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Insidertipps für Hamburg vom Hotel Baseler Hof

Niklaus Kaiser

von Niklaus Kaiser

Hotel Baseler Hof

Das echte Hamburg am Fischmarkt erleben

Gediegene Atmosphäre an der Alster, Trubel am Fischmarkt

Ein Sonntag morgen in Hamburg, Hafenatmosphäre am berühmten Fischmarkt. Für mich der Ort, an dem die Kindheitserinnerungen zu Hause sind. Ganz egal, was sich in der Metropole inzwischen auch verändert hat: Dieser lebendige Markt zwischen Elbe, Fischmarkthalle und den zu kleinen Läden umgebauten Hafenimmoblien ist geblieben. Schreiende Händler, Waren aus aller Welt und jede Menge Besucher gehören natürlich dazu – ebenso wie das obligatorische Fischbrötchen.

Unter der Woche beginnt mein perfekter Morgen mit einer Joggingrunde um die Außenalster. Hier, im Herzen der Stadt, joggt sich Udo Lindenberg ebenso fit für den Tag wie die Hamburger Bischöfin Fehrs. Vorbei an den imposanten Stadtvillen des 19. Jahrhunderts führt der Weg ins feine Uhlenhorst. Irgendwo zwischendurch lege ich eine Pause in einem Café ein – jetzt ist der richtige Moment, um sich ein leckeres Frühstück zu gönnen!

Insidertipps Hamburg: Mittagspause in der Hafencity

Hamburg ist schwer im Umbruch: Mit der Hafencity entsteht ein völlig neuer, faszinierender Stadtteil. Seit dem 19. Jahrhundert durch Grenzen abgeschottet gegenüber den mächtigen Preußen, ist das Zollprivileg heute längst abgeschafft. Die dadurch nun frei zugänglichen ehemaligen Freihafengebiete wachsen nun im weiter dem Stadtkern zu. So entsteht, nur fünf Minuten vom Rathaus entfernt wieder urbanes Leben – genau dort, wo die Stadt einst ihre Wurzeln hatte. Mein Tipp: Einfach eines der zahlreichen, schicken Restaurants auswählen und mit fantastischem Panorama über das Hafenbecken genießen! Nach dem Mittagessen führt der Weg vorbei an den Kreuzfahrtschiffen in Richtung Maritimes Museum, Auto Prototypen Museum oder zum Miniaturwunderland. An der Kehrwieder Spitze lässt es sich dann ganz entspannt mit der Fähre 62 nach Neumühlen in den Museumshafen schippern. Dort angekommen, empfiehlt es sich noch schnell eine kleine Erfrischung in der alten Hafenfähre Bergedorf einzunehmen und anschließend die Treppe zur Elbchaussee hochzusteigen.

Hamburgs Umland erkunden: Meine Empfehlung für den Nachmittag

Der Nachmittag steht unter dem Motto: Raus aus der Stadt, rein in den Bus Richtung Blankenese! Vorbei am ehemals dänischen Stadtteil Altona wandert der Blick entlang der Elbchaussee flussabwärts. Auf dem Weg passiert man das Airbus-Werk, große Container und „Pötte“, schöne Villen und vor allem jede Menge Grün. Die Endstation Blankenese schließlich erkundet man auf engen Treppen, die durch das ehemalige Kapitäns- und Fischerdorf führen. Der Abstieg belohnt mit einem weiten Ausblick über den herrlichen Strand. Von hier aus läuft man nach rechts bis zum Leuchtturm, um anschließend auf den scheinbar über allem schwebenden Süllberg zu gelangen. Hier lohnt eine kleine Pause im Gasthaus, das neben dem Sternerestaurant von Karl Heinz Hauser auch ein günstigeres Bistro und eine tolle Terrasse bietet. Alternativ kann man in Blankenese links in Richtung Hamburg zurücklaufen und hier in einem der feinen Strandrestaurants oder auf der eleganten Terrasse des Louis C. Jacob einkehren.

Essen, wo es am besten schmeckt

Wo isst ein Hotelier am liebsten? Für mich ist diese Frage ganz einfach zu beantworten: Natürlich bei sich selbst! Das Kleinhuis´Restaurant im Baseler Hof ist berühmt für seine erstklassige Weinauswahl, die jeden Menüwunsch perfekt abrundet. Nach der Pause im Hotel kann man sich dann rundum erholt ins Hamburger Nachtleben stürzen. Alternativ lohnt auch ein Ausflug in die „Hamburger Dörfle“ – Stadtteile wie das heutige Altona, Eppendorf oder Uhlenhorst, die ihren ureigenen Charakter bis heute nicht verloren haben. Im eigentlichen Stadtzentrum ist der echte Hamburger eigentlich nur in Ausnahmefällen. Und noch ein Lieblingsrestaurant: „Cöllns Austernstuben“ befinden sich in unmittelbarer Rathausnähe und servieren neben Austern zahlreiche weitere Delikatessen in gemütlicher Hamburger Atmosphäre.

Zwischen sündiger Meile und Musicals

Hamburg ist eine echte Musicalstadt – nur in Metropolen wie London oder New York werden mehr Stücke präsentiert! Neben den verschiedenen Musicalaufführungen lohnt auch die Reeperbahn einen Besuch. Früher ging man nur heimlich in den weltberühmten Rotlichtbezirk, heute ist die einst sündige Meile eine bunte Straße mit viel Kultur, tollen Clubs und einem Hauch antiquiertem Charme. Zum Schluss sollte man noch einen Absacker in der 20up Bar des Empire Riverside Hotels einplanen und über den Dächern der Stadt neuen Überblick gewinnen.

Zum Schluss noch ein ganz besonderer Tipp für ein tolles Alternativprogramm: Mit dem Hotelticket in die Salzstadt Lüneburg, das mittelalterliche Flair genießen und vielleicht noch eine Golfpartie auf Schloss Lüdersburg spielen! Wenn ich Zeit habe und Freunde zu Besuch, verbringe ich die gemeinsame Zeit gern in Hamburgs schöner Nachbarstadt.

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