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Insidertipps für Hamburg vom Landhaus Flottbek

Nils Jacobsen

von Nils Jacobsen

Landhaus Flottbek

Ein Tag voller Genuss in Hamburg

Erst sportlich, dann gemütlich: Mein perfekter Start in den Tag

Bevor ich irgendetwas anderes mache, laufe ich leidenschaftlich gern an der Elbe entlang – vom malerischen Oevelgönne vorbei an den Kapitänshäusern bis hin zum Fähranleger Teufelsbrück. Von dort aus geht es einmal durch die schönste Grünanlage Hamburgs, den Jenischpark. Der wird einmal umrundet und dann geht’s wieder zurück am Wasser entlang durch den Hafen bis nach Oevelgönne.

Als Belohnung für die sportlichen Mühen fahre ich dann zur Fleetinsel ins Café „Erste Liebe“ direkt an der Michaelisbrücke. Hier genieße ich den besten Cappuccino der Stadt, gute Croissants und leckere Tramezzinis. Ein Besuch lohnt sich übrigens auch am Nachmittag, denn da wird Birka’s selbstgemachter Käsekuchen serviert – eine echte Offenbarung! Und Mark ist nicht nur ein top Barista, sondern hat auch einen hervorragenden Kunstgeschmack, den er regelmäßig bei wechselnden Ausstellungen im Café unter Beweis stellt.

Fisch und Espresso – die perfekte Kombination für den Mittag!

Zum Lunch fahre ich gern nach Eimsbüttel ins „Euro Vita“ an der Ecke Osdorfer Landstraße / Eppendorfer Weg. Beim türkischen Inhaber Fikret Kara wähle ich aus der hervorragend bestückten Fischtheke, die Fisch- und Krustentiere von bester Qualität bietet. Mittags kocht Fikret eine kleine, aber feine Auswahl an Gerichten. Für gerade einmal vier bis fünf Euro genießt man hier ein erstklassiges Essen, das es qualitativ mit den besten Restaurants der Stadt aufnehmen kann. Die köstliche Fischsuppe esse ich am allerliebsten. Anschließend laufe ich ein paar Schritte weiter zum „Black Delight“ gleich nebenan, um einen der besten Espressos in ganz Hamburg zu bestellen.

Insider Tipp Hamburg: Köstlicher Kuchen in der Schanze

Am Nachmittag fahre ich in die Schanze zu „Herr Max“, der höchste Konditorenkunst direkt am Schulterblatt präsentiert. Seine Torten zählen zu dem Köstlichsten, was die Stadt zu bieten hat, und die einzigartige Atmosphäre im ehemaligen Milchladen lockt ein bunt gemischtes Publikum ins Café. Mein persönlicher Tipp für die warmen Sommermonate: Vom Schanzenviertel aus fahre ich direkt an die Alster, um mich „Bodos Bootssteg“ am Harvestehuder Weg in einer der Holzliegen am Anleger von der Sonne bescheinen und die Seele baumeln zu lassen.

Sundowner und syrische Mazza: Mein Tipp für den Abend

Bevor ich zum Dinner in die Stadt fahre, gibt’s noch einen Sundowner direkt an der Strandperle in Oevelgönne. Hier sitzt man ganz entspannt im Sand und genießt die Hafenatmosphäre, während nebenan die großen Containerpötte vorbeiziehen. Mehr Hamburg geht wirklich nicht! Ein perfektes Abendessen genieße ich gern in den Alsterarkaden, einem der malerischsten Orte der gesamten Innenstadt. Die historischen Torbögen verleihen den Arkaden einen Hauch von Venedig, der Ausblick auf das Hamburger Rathaus und den Fleet macht das Erlebnis perfekt. Hier, im Erdgeschoss eines wunderschönen, altehrwürdigen Gebäudes, hat der Syrer Hanna Saliba mit seinem gleichnamigen Restaurant „Saliba“ ein echtes Kleinod geschaffen. Eine ganz besondere Spezialität des Hauses sind die Mazza – kleine Köstlichkeiten, die in großer Auswahl zum Probieren und Naschen einladen. Für den Hauptgang lasse ich mir gern ein hervorragendes Lammfilet schmecken, ergänzt durch guten libanesischen Rotwein und abgerundet durch ein süßes Dessert. Mein Tipp: Hanna Saliba zählt zu den besten syrischen Gastronomen in Deutschland, das Restaurant birgt nur wenige Plätze – deshalb unbedingt rechtzeitig reservieren!

Kneipenbummel durch die Szeneviertel der Stadt

Meinen perfekten Abend beginne ich in der schön originellen Bar „Yono“ direkt im kreativen Herzen des Karoviertels. Von hier aus ziehe ich weiter in Richtung Schulterblatt und vorbei am Mandelay in die „Gloria Bar“. Der Laden ist ganz klein und bietet nur eine Handvoll Plätze am Tresen – wer Glück hat und einen ergattert, der darf sich über die ausgezeichneten Cocktails des Hauses freuen. Anschließend laufe ich vom Schulterblatt in Richtung Eimsbüttel und trinke noch ein Bier in einer der unzähligen Bars und Kneipen auf dem Weg. Meiner endet übrigens in der „Bar Rossi“, wo es nicht nur gute Drinks, sondern mindestens ebenso gute DJs mit ausgewähltem Musikprogramm gibt.

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