Insider Tipp für:
Stefanie Fleischhaker
Mit Spaß und Freude an der Arbeit: Ihre Gastgeberin Stefanie Fleischhaker
Die Trumer Stube ist ein familiär geführtes Hotel im Herzen der Salzburger Altstadt. Inmitten der Fußgängerzone, in einer ruhigen, kleinen Seitengasse mit vielen Boutiquen, Bars und Restaurants.
Die Liebe zum Gastgewerbe entdeckte Stefanie Fleischhaker schon vor vielen Jahren; bereits seit 2004 arbeitete sie neben Schule und Studium im Betrieb Ihrer Eltern. Spaß und Freude am Hotelleben gaben den Ausschlag, den Job zum Beruf zu machen. Genuss gehört für Stefanie Fleischhaker einfach dazu – privat weiß sie einen edlen Tropfen oder ein gutes Essen ebenso zu schätzen wie sportliche Aktivitäten. Ihre persönlichen Vorlieben vermittelt die Hoteldirektorin gern auch ihren Gästen: Zum Beispiel mit dem hier vorliegenden Tipp für einen rundum ‚perfekten Tag in Salzburg‘!
Insider Tipp für:
Michael Pfundt
Ihr Gastgeber: Michael Pfundt
Nachrichtentechniker, BWL-Studium, wissenschaftliche Arbeit im Museum: Michael Pfundt hat sich schon in ganz unterschiedlichen Berufen bewiesen. Trotzdem ist die Arbeit als Hotelier eine der schönsten, die er sich vorstellen mag. Schließlich kann er hier das Lebensgefühl der goldenen Zwanziger nicht nur kultivieren und bewahren, sondern auch den Gästen der Hotel-Pension Funk vermitteln. Sein Lieblingsmotto? „Hoher Sinn liegt oft im kind’schen Spiel“, zitiert der Berliner Friedrich Schiller. Als Hotelier nimmt er sich die Freiheit, die Dinge mit Leichtigkeit und Spielfreude ein bisschen anders zu machen. So, wie das in einem privat geführten Hotel eben hervorragend geht. In seiner Freizeit unternimmt Michael Pfundt gern eigene Reisen und Segeltörns – oder steigt tiefer in die Geschichtsstudien ein. Klar, dass auch sein perfekter Tag in Berlin mit der Vergangenheit und noch genauer mit den Zwanziger Jahren zu tun hat. Viel Freude beim Entdecken!
Insider Tipp für:
Helvig Eva Kanduth
Der Sandwirth ist kein Hotel von „der Stange“. Das Hotel mit Charme und Geschichte wird privat mit viel Herzblut geführt.
Warum Helvig Eva Kanduth Hotelier geworden ist? Die Gastgeberin antwortet entwaffnend offen: „Weil ich mich zuerst in meinen Mann, den damals neuen Eigentümer des Sandwirth, verliebt habe.“ Und ein paar Jahre später dann auch in das gleichnamige Traditionshaus. Hier verwirklichen Helvig Eva und ihr Ehemann heute die Vision eines modernen Hotels, das 300 Jahre Geschichte atmet. Das Schönste an ihrem Beruf, sagt die Gastgeberin, seien die Abwechslung und Aufgabenbreite. „Gesellschaftliche Entwicklungen und Trends bekomme ich in diesem Beruf sehr schnell mit – und kann oder muss darauf reagieren. Sehr spannend!“ befindet Helvig Eva Kanduth. Wenn Sie gerade nicht selbst im Hotel arbeitet, lässt sie sich gern auf Reisen oder vor der eigenen Haustür von neuen Re- und Konzepten, anderen Hotels, Kulturen und Gewürzen inspirieren. Und wenn Sie nicht Hotelier geworden wäre? Dann „zumindest immer liebende Mama von vier Kindern!“
Insider Tipp für:
Anne-Katrin und Christoph Silber-Bonz
Das Besondere an unserem Hotel, sind die Menschen, die daran arbeiten und allesamt perfekte Gastgeber sein möchten. Das Kronprinz soll ein „Zuhause unterwegs“ für seine Gäste sein. Wir legen sehr viel Wert auf persönlichen Service und eine herzliche Atmosphäre. Vom vielgerühmten „Kronprinz-Frühstück bis zum Einschlafen in unseren gemütlichen Betten wollen wir unseren Gästen einen perfekten Aufenthalt gestalten.
Hoteljobs, Ausbildung, erster Pachtvertrag? Die sympathischen Gastgeber im Troisdorfer Kronprinz beweisen, dass es auch anders gehen kann. „Wir sind klassische Seiteneinsteiger,“ erklärt Anne-Katrin Silber-Bonz, die gemeinsam mit ihrem Mann vor wenigen Jahren eher durch Zufall Hotelier geworden ist. Nach dem Geschichtsstudium hat die gebürtige Bielefelderin im Buchhandel gearbeitet, war in sozialen Vereinen aktiv und hat nebenbei noch als Mutter zwei Töchter „gemanagt“, wie sie augenzwinkernd formuliert. Schon seit einer Weile suchte das Paar nach einem Weg ins Gastgewerbe – als das geschichtsträchtige Haus „Das Kronprinz“ in Troisdorf zur Pacht stand, ergriffen die beiden die Gelegenheit. Bereut haben Anne-Katrin und Christoph Silber-Bonz die Entscheidung nicht: Die Vielseitigkeit des Berufs, da sind sich beide einig, sei einmalig. „Mir bereitet es jeden Tag riesige Freude, wenn sich Gäste bei uns wohlfühlen,“ erklärt Anne-Katrin Silber-Bonz. Auch in zehn Jahren noch möchte das Paar seinen Gästen das berühmte „Zuhause für Unterwegs“ bieten – am liebsten mit dem heutigen Hotelteam unter Leitung von Melanie Pohle, das quasi zur „Kronprinz-Familie“ geworden ist.
Insider Tipp für:
Tessy Bloch
Genießen Sie eine erholsame Nachtruhe im charmanten Hotel Adler, einem einzigartigen Drei-Sterne-Superior-Hotel mitten in der Zürcher Altstadt, 52 total renovierte Zimmer mit Klimaanlage und schönen Wandmalereien von Zürich in jedem Zimmer. Genießen Sie Schweizer Spezialitäten im berühmten Swiss Chuchi Restaurant.
Tessy Blochs Berufswunsch stand früh fest: „Ich habe schon als Kind Einblick ins Hotelfach gehabt – und so schnell meine Passion entdeckt.“ Und die Entscheidung für ihren Werdegang hat der Schweizerin stets Recht gegeben: Bis heute schätzt sie die Vielseitigkeit, die dieser besondere Beruf mit sich bringt. „Ich liebe es, neue Ideen zu verwirklichen, das Team immer wieder aufs Neue zu motivieren und unsere Gäste täglich zufrieden zu stellen.“ Als Resident Manager im Hotel denkt sie gern positiv: „Es gibt für alles eine Lösung!“ Herausforderungen nimmt sie gern als Anlass, noch besser zu werden. So soll Ihr Hotel Adler Zürich auch in Zukunft zur ersten Adresse für authentische Schweizer Gastfreundschaft in Zürich gehören, in der Qualität und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Wenn Tessy Bloch einmal nicht im Hotel ist, dann befindet sie sich wahrscheinlich mit dem herzigen Hotelhund Louis auf Wanderschaft oder sie nutzt die freie Zeit für eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen in Zürich. Was man dort erleben kann, verrät sie ihren Gästen hier in Ihrem „Mein perfekter Tag“:
Insider Tipp für:
Philipp Temmel
Ihr Gastgeber in Wien: Philipp Temmel
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt
Philipp Temmel ist Optimist aus Überzeugung. Sein Leitspruch? „Alles wird gut!“ Herausforderungen sind dazu da, gemeistert zu werden – auch die im Hotelalltag. Mit seiner optimistischen Ausstrahlung sorgt er nicht nur im Team, sondern auch bei seinen Hausgästen für heitere Laune. Als Direktor im Hotel Rathaus Design&Wein kann Philipp Temmel die Erfahrungen aus zahlreichen namhaften Häusern voll einbringen: Vom Chef de Rang über den Rezeptionsmitarbeiter bis zum Junior Golf Manager oder Restaurantleiter hat der Hotelier schon verschiedenste Positionen bekleidet und dabei alle Facetten des Hotellebens miterlebt. Sich immer weiterzuentwickeln gehört für ihn dazu. Wenn Philipp Temmel nicht gerade selbst im Hotel arbeitet, dann sucht er auf Wanderungen und Reisen gern nach neuer Inspiration.
Der Hotelier schätzt alles, was sein Beruf mit sich bringt: den Kontakt mit verschiedensten Menschen aus aller Welt, die tägliche Begeisterung seiner Gäste, die Motivation seiner Mitarbeiter. Und er liebt es, neue Ideen in die Tat umzusetzen. Seine ganz persönlichen Tipps für einen perfekten Tag in Wien verrät er hier.
Insider Tipp für:
Alexander Schiehser
Ihr Gastgeber in Passau: Alexander Schiehser
Die Welt ist ein Buch. Wer nicht reist, sieht nur eine Seite davon. – Augustinus von Hippo –
Gastgebersein ist für Alexander Schiehser ein erklärter Traumberuf: „Wenn ich nicht Hotelier geworden wäre? Das kann ich gar nicht beantworten, weil es für mich nie eine Alternative gab“, meint der Hoteldirektor. Die Möglichkeit, jeden Tag etwas Neues zu erleben, war ihm dabei ebenso wichtig wie die eigene Leidenschaft, Gastgeber für andere sein zu dürfen. Nach mehreren Stationen in der Schweiz und Österreich, auf Hawaii und in Dubai freut er sich darauf, seinen Gästen im Hotel Residenz Passau eine unvergessliche Zeit zu bereiten.
Als Hoteldirektor denkt er gern nach vorne. Egal, ob Themen wie Saisonalität und Regionalität oder Digitalisierung – Alexander Schiehser möchte das Hotel Residenz Passau behutsam weiterentwickeln und so noch besser an die sich wandelnden Bedürfnisse seiner Gäste anpassen. Wenn er nicht gerade die Hotellerie zukunftsfit macht, dann ist er selbst am liebsten in der Natur unterwegs. Das Reisen gehört für den Gastgeber unbedingt dazu. Seine ganz persönlichen Geheimtipps für Passau verrät er hier.
Insider Tipp für:
Klaus Kuhn
Ihr Gastgeber in Köln: Klaus Kuhn
Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit das eine von dem anderen unterscheiden zu können.
Was Klaus Kuhn geworden wäre, wenn nicht Hotelier? „Gute Frage!“ Mit dem Hotel UHU hat sich der Kölner den Traum vom eigenen Hotel erfüllt – was eigentlich als zweites Standbein anfing, hat sich jetzt zum Vollzeitjob gemausert. „Ich bin mit Leidenschaft Koch und Gastgeber, “ erklärt Kuhn, der zuvor unter anderem als Küchenchef im Schlosshotel Lerbach und an etlichen weiteren, namhaften Adressen tätig war. Von seinem kulinarischen Gespür können sich seine Gäste jetzt jeden Morgen beim feinen Frühstücksbuffet überzeugen: Alle Produkte werden mit viel Liebe zum Detail ausgewählt und zusammengestellt. Seinen Hausgästen jeden Tag ein tolles Hotelerlebnis zu bieten, ist für den Hotelier auf Umwegen Motivation und Herausforderung zugleich. Wenn Klaus Kuhn nicht gerade im UHU nach dem Rechten schaut, gehen sie in ihrer Freizeit gern Segeln oder Skifahren. Und was einen Urlaubstag in Köln perfekt macht, verrät er seinen Gästen hier im Überblick.
Insider Tipp für:
Alexander Stagl und Sabine Stagl-Schlagenhauff
Ihre Gastgeber in Tübingen: Alexander Stagl und Sabine Stagl-Schlagenhauff
Was wir an unserem Beruf lieben: Den persönlichen Kontakt zu den Gästen, die tägliche Abwechslung, die Zusammenarbeit mit unseren tollen Mitarbeitern und die Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Alexander Stagl und Sabine Stagl-Schlagenhauff sind Gastgeber aus Leidenschaft. Oder, anders gesagt: Einen anderen Beruf können sich beide kaum vorstellen, „weil es die schönste Branche auf Erden ist,“ erklärt Alexander. Sabine ergänzt: „Meine Eltern haben mir diesen schönen Beruf vorgelebt – und ich wollte unser Traditionshaus gern in inzwischen vierter Generation fortführen.“ Nach Stationen in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie sind beide nun in Tübingen, wo sie das Hotel Krone mit viel Liebe zum Detail zu einem Zuhause auf Zeit gestaltet haben. Für jegliche Annehmlichkeiten ist also bestens gesorgt. Was Gäste darüber hinaus noch in Tübingen erleben und entdecken sollten, das verrät das Gastgeber-Paar gerne in seinem perfekten Tag.
Insider Tipp für:
Christian Heck
Christian Heck – Ihr Gastgeber im Hotel Am Wartturm in Speyer
Wir sind klein und fein! Und daher nicht nur Hoteliersfamilie, sondern Tourguide, Autoparker, Lebensberater, Hausmeister, Kofferträger, Tag-Erheller, Tippgeber und noch ganz viel mehr. Das beste daran, wir sind es aus und mit Leidenschaft!
Als Christian Heck gerade sein Studium abgeschlossen hatte, stand er vor der Qual der Wahl: Eines der gut dotierten Jobangebote annehmen oder doch den elterlichen Hotelbetrieb übernehmen? Die Wahl fiel auf letzteres, und er betrachtet sie mit viel Humor: „Wenn ich nicht Hotelier geworden wäre, stünde ich finanziell heute wohl um einiges besser da. Ich wäre aber auch viel ärmer an Begegnungen mit interessanten Menschen aus aller Welt und an wertvollen Momenten, die mir jeden Arbeitstag so viel Spaß und Freude machen!“ erklärt der gebürtige Speyerer, der seine Entscheidung in keinem Moment bereut hat. Das Hotel Am Wartturm, in dem Christian Heck schon als Student nebenher jobbte, führt er ganz in Familientradition weiter – als einen Ort, an dem sich alle Menschen offen und herzlich begegnen können. Sich selbst versteht er eindeutig als „Wohlfühlgastgeber“. Klar, dass er als solcher nicht nur immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Hausgäste und auch Mitarbeiter hat, sondern auch gern seine besten Tipps für einen perfekten Tag in seiner Heimatstadt verrät. Denn wenn er gerade nicht im Hotel arbeitet, dann ist Christian Heck „am liebsten für sich“ – als Papa, Ehemann, Freund. Und als solcher natürlich liebend gern im schönen Speyer unterwegs.
Insider Tipp für:
Dir. Peter Buocz
Peter Buocz vom Hotel am Parkring Wien – Gastgeber aus Leidenschaft
Der herrliche Ausblick über die Dächer Wiens ist Ihnen garantiert!
Für Peter Buocz könnte es keinen schöneren Beruf auf dieser Welt geben als den des Hoteliers. Bereits mit 10 Jahren stand sein Traumberuf fest – Hoteldirektor wollte er werden, wie schon sein Vater. Nach Matura und Kolleg sammelte Peter Buocz erste Erfahrungen in der Wiener Hotellerie. Von Anfang an war es die tägliche Abwechslung, die den Gastgeber aus Leidenschaft so faszinierte. Jeder Tag hält neue Herausforderungen bereit, mit Gästen und Mitarbeitern aus aller Welt. Gemeinsam mit seinem perfekt eingespielten Team im Hotel am Parkring Wien möchte er seinen Gästen die Weltstadt Wien zu Füßen legen.
Insider Tipp für:
Mareile Schröder-Benz
Mareile Schröder-Benz – Ihre Gastgeberin im Hotel Astoria Bonn
Eigentlich war Mareile Schröder-Benz ganz zufrieden in ihrem Beruf als Bürokauffrau für einen großen Bundesverband. Doch dann plante sie kurzfristig um – und übernahm ganz spontan den elterlichen Betrieb. Hier konnte sie schon als Kind den Eltern über die Schultern schauen, im Hotel war sie zu Hause. Als sie zurückkehrte, um ihren Eltern unter die Arme zu greifen, sollte die Unterstützung erst einmal nur vorübergehend sein. Irgendwann gefiel Mareile Schröder-Benz die Mitarbeit aber so gut, dass sie schließlich beruflich umsattelte. Seit 2007 leitet sie nun selbst die Geschicke des Hotel Astoria in Bonn. Die täglichen Herausforderungen hat sie schnell zu schätzen gelernt – ebenso die glücklichen Gesichter ihrer Gäste. Wenn sie nicht gerade im Hotel anzutreffen ist, dann verbringt Mareile Schröder-Benz gern Zeit mit ihrer Familie und ihren Freunden, beim Kochen oder Motorradfahren. Und natürlich in Bonn, ihrer Heimatstadt. Wo es dort am schönsten ist und was Gäste an einem perfekten Tag so erleben können, verrät sie uns an dieser Stelle. Viel Spaß beim Entdecken!
Insider Tipp für:
Jürgen Haim
Jürgen Haim, Ihr Gastgeber im Hotel Messmer am Kornmarkt
Jürgen Haim ist kein Mann für halbe Sachen. Dazu passt sein ganz persönliches Motto, das er uns verraten hat:
„Machen wir’s g’hörig!“
Die selbständige Arbeit, das Zusammensein mit seinen Gästen und die freie Zeiteinteilung haben ihn am Hotelleben schon immer besonders gereizt. Dass man dabei oft doppelt so hart arbeiten muss und keinen klassischen Feierabend kennt, nimmt der ausgebildete Koch gern in Kauf. Seine Gäste profitieren vom Know-How des Gastgebers: Neben erstklassigem Komfort bietet das Hotel Messmer am Kornmarkt nämlich auch ein hervorragendes Restaurant, in dem kulinarische Köstlichkeiten kredenzt werden. Wenn Jürgen Haim einmal nicht im Hotel dafür sorgt, dass vor und hinter den Kulissen alles stimmt, dann verbringt er seine freie Zeit gern in den Bergen oder am Bodensee. Oder natürlich auch in Bregenz selbst: Hier sind die besten Tipps für einen perfekten Tag in der Stadt, zum Nachmachen unbedingt empfohlen!
Insider Tipp für:
Stephan Kühne und Sabine Deeken
Ihre Gastgeber im FLOTTWELL BERLIN: Stephan Kühne und Sabine Deeken
Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. (Albert Einstein)
Hinter dem FLOTTWELL BERLIN steht ein starkes Duo: Stephan Kühne ist Miteigentümer, Geschäftsführer und ein echter Quereinsteiger. Viele Jahre hat er sich als Agrar-Ingenieur zum Beispiel um Jojoba-Pflanzen in Argentinien gekümmert, daneben in der IT-Branche gearbeitet. Diese Lebenserfahrung ermöglicht ihm, auch einmal über den Tellerrand hinauszublicken. Als kreativer Kopf sorgt er dafür, dass das FLOTTWELL BERLIN ein kleines bisschen anders ist als das übliche Stadthotel, ein echter Geheimtipp für Menschen, die das Besondere suchen.
Und Sabine Deeken lebt die Hotellerie wie keine Zweite: Seit über 25 Jahren arbeitet die gebürtige Emsländerin in namhaften Hotels im In- und Ausland, bildet sich stetig fort und steckt mit ihrer fröhlichen Art alle um sich herum an. Als Direktorin des FLOTTWELL BERLIN ergänzt sie die Arbeit von Geschäftsführer Stephan Kühne perfekt. Beiden gemeinsam ist ihre Leidenschaft als Gastgeber: Zufriedene Gäste und Mitarbeiter sind beiden der schönste Lohn für ihre Arbeit – und dabei die Möglichkeit zu haben, auch mal unkonventionelle Wege zu gehen.
Insider Tipp für:
Philipp Florian
Hotelier Philipp Florian vom Parkhotel Graz
Das Parkhotel vereint in einzigartiger Weise eine zentrale mit einer dennoch äußerst ruhigen Stadtlage. Ideal in der wunderschönen Altstadt gelegen ist es zugleich umgeben von großzügigen Parkanlagen und zahlreichen kulturellen Einrichtungen und Universitäten. Das Stadtzentrum, sowie Opernhaus und Schauspielhaus sind schnell und unbeschwerlich innerhalb von wenigen Gehminuten zu erreichen. Neben den exklusiv eingerichteten Zimmern steht den Gästen im „Little-Spa“ Hallenbad, Sauna und Fitnessraum zu Verfügung. Die exzellente Küche und der erlesene Weinkeller des hauseigenen Restaurants Florian sind über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Der idyllische Rosengarten im Herzen des Hotels sucht in Graz seinesgleichen.
Philipp Florian ist das, was man einen Hotelier von Hause aus nennen kann: „Ich bin Hotelier in vierter Generation und dadurch schon ein wenig „vorbelastet“, “ scherzt der Geschäftsführer des Parkhotel Graz. Tatsächlich war die familiäre Prägung, das Leben und Arbeiten im Hotel von Anfang an aber nur einer von vielen Gründen für die eigene Hoteliers-Laufbahn: Schon immer habe er den Umgang mit unterschiedlichsten Menschen sehr genossen, so Philipp Florian, der privat leidenschaftlich gern auf Reisen geht und verschiedenste Kulturen kennenlernt. Mit der Arbeit als Hotelier habe er sich gewissermaßen die Welt nach Hause geholt. Sportlich im Sinne von herausfordernd ist der tägliche Ablauf im Hotel mit immer wieder neuen Gästen und Ansprüchen sowieso, womit auch seiner zweiten Leidenschaft, dem Sport nämlich, Rechnung getragen wird. Wenn Philipp Florian gerade nicht im Hotel, auf Reisen oder sportlich unterwegs ist, dann genießt er ein paar freie Momente in seiner Heimatstadt Graz. Und weil er die wie seine Westentasche kennt, hält er für seine Gäste auch gleich zwei Optionen für einen perfekten Tag bereit: Eine für warme Monate, eine für die kalte Jahreszeit. Denn Graz, das weiß der Hotelier, ist einfach immer einen Besuch wert!
Insider Tipp für:
Stefan Bogensperger
Den Aufenthalt perfekt machen: Stefan Bogensperger vom Hotel Das Tigra
Es sind viele liebevolle Details, die Das Tigra Hotel Wien zu einem ganz besonderen Hotel machen. Auch unsere eigene Geschichte reicht zurück weit zurück und erzählt vom 18. Jahrhundert, als Wolfgang Amadeus Mozart bei seinen frühen Wien-Aufenthalten mehrere Male im denkmalgeschützten Teil des Hotelgebäudes zur Untermiete wohnte. Wir vereinen Wiener Charme mit modernen Akzenten und schaffen so eine Wohlfühlatmosphäre für unsere Gäste.
Stefan Bogensperger nimmt die Herausforderungen, wie sie kommen. „Ich versuche immer wieder neue Wege zu gehen und neue Betrachtungspunkte zu erhalten“, erklärt der Hotelier und ergänzt mit seinem Leitspruch: „Wenn wir immer nur das tun, was wir schon können, dann bleiben wir, was wir schon sind.“ Auch fürs Hotel Das Tigra in Wien hat sich der erfahrene Gastgeber einiges vorgenommen. Seine Gäste sollen das Beste aus beiden Welten genießen können: Noch mehr Komfort durch optimale, digitale Möglichkeiten – und dazu den bewährten persönlichen Kontakt, der Stefan Bogensperger so am Herzen liegt. Reisen erweitert den Horizont, da ist sich der ausgebildete Hotelier sicher. Wenn er nicht selbst im Hotel Das Tigra dafür sorgt, dass alles reibungslos funktioniert, dann ist Bogensperger gern selbst unterwegs, um andere Menschen und Kulturen kennenzulernen. Nach seiner Ausbildung am Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft und im Studium für Internationales Business und Tourismusmanagement sowie verschiedenen Stationen in Spanien und den USA freut sich der junge Hotelier, seine Leidenschaft fürs Gastgebersein als neuer Direktor im Hotel Das Tigra ausleben zu können. Gute Tipps hat Stefan Bogensperger außerdem für seine Gäste parat: Wie sein perfekter Tag in Wien aussieht, das verrät der Hotel-Direktor an dieser Stelle. Zur Nachahmung empfohlen!
Insider Tipp für:
Marc Roelofs
Marc Roelofs – Hotel Begardenhof Köln
Das Besondere an meinem Hotel in Köln ist der anspruchsvolle Komfort in stillvollem Ambiente mit gemütlicher Atmosphäre, welche von unseren Gästen so geschätzt wird. Wir sind das sympathische Hotel mit Wohlfühlgarantie an der schönen „Kölschen Riviera“.
Die „gute Seele von Rodenkirchen“: Marc Roelofs vom Hotel Begardenhof
Einmal ein eigenes Hotel zu führen, diese Vorstellung hat Marc Roelofs schon von Kindesbeinen an fasziniert. Deshalb stand der Berufswunsch für den gebürtigen Niederländer auch früh fest: Nach dem Schulabschluss besuchte er die Hotelschule in Maastricht, bevor es in dann in die berühmte Domstadt zog. Hier hat der leidenschaftliche Gastgeber viele Jahre in namhaften Hotels gearbeitet, bis er schließlich das Hotel Begardenhof übernehmen konnte. Mit dem möchte Marc Roelofs in zehn Jahren als die „gute Seele von Köln-Rodenkirchen“ bekannt sein – für seine Gäste ist er das schon heute. In seiner Freizeit macht sich der Hotelier gern auf, um Neues zu entdecken. Übrigens auch mit Vorliebe in seiner Wahlheimat Köln, schließlich muss man nicht weit reisen, um sich immer wieder überraschen zu lassen. Was er dabei entdeckt und wo die Domstadt am schönsten ist, verrät Marc Roelofs seinen Gästen hier im Überblick.
Insider Tipp für:
Nils Jacobsen
Aus Zufall zum Traumberuf: Nils Jacobsen vom Landhaus Flottbek und YoHo – the young hotel
„Nordisch in style – Hamburgs Hotel, wo sich junge und jungegbliebene Menschen aus aller Welt und allen Bereichen zu Hause fühlen.“
Gleich zwei Hotels in Hamburg leitet Nils Jacobsen gemeinsam mit einem hochmotivierten Team heute. Dass er einmal ein leidenschaftlicher Gastgeber werden würde, daran hatte der sympathische Hanseate anfangs überhaupt nicht gedacht: Eigentlich wollte er BWL studieren und auf einen passenden Uni-Platz warten. Hoteljobs im In- und Ausland legten dann den Grundstein für eine ganz andere Berufslaufbahn – mit der Nils Jacobsen heute sehr glücklich ist. Wenn er nicht gerade seine Gäste zufrieden stellt oder mit seinem Team neue Ideen austüftelt, dann rockt der überzeugte Hamburger am liebsten auf Konzerten. Oder er genießt die zahlreichen Highlights seiner schönen Heimatstadt – welche Orte sich besonders lohnen und was man auf keinen Fall verpassen sollte, verrät der Hotelier seinen Gästen hier im Überblick. Hotels Hamburg
Insider Tipp für:
Georg Maier
Gelebte Gastlichkeit aus Tradition: Ihr Hotelier im Das Grüne Hotel zur Post – 100 % Bio und der Villa Ceconi
Ihr Hotelaufenthalt mit einem minimalen CO2 Fußabdruck, gepaart mit persönlichem Service in urbaner Umgebung, gelebter Nachhaltigkeit und einem wunderbaren BIO Frühstück!
Georg Maier, Ihr Gastgeber im Grünen Hotel zur Post, ist quasi mit dem Betrieb aufgewachsen. Schon in Kindertagen ließ er es sich nicht nehmen, in den Schulferien tatkräftig mitzuhelfen. So war es für Georg Maier auch keine Frage, dass er den Traditionsbetrieb eines Tages selbst übernehmen würde. Gelebte Gastlichkeit liegt dem Hotelier im Blut – und die Begeisterung für seinen Beruf ist ihm förmlich anzumerken. Der Umgang mit Menschen aus aller Welt, abwechslungsreiche und auch anspruchsvolle Tätigkeiten inspirieren ihn ebenso wie der Austausch mit Kollegen, die wie er als Privathoteliers arbeiten. Und wenn der Hotelier einmal frei haben sollte, dann genießt er die Stunden gern in der eigenen Stadt.
Insider Tipp für:
Alexander Krammer
Traumberuf Gastgeber: Alexander Krammer vom Altstadthotel Kasererbraeu
Romantisches Boutiquehotel im Herzen der Salzburger Altstadt mit 45 stilvoll und individuell eingerichteten Zimmern und Suiten mit Whirlwanne oder Balkon. Dazu ein hoteleigener Parkplatz mitten in der Fußgängerzone und das absolute Highlight: im Hotel befindet sich das wohl älteste Kino der Welt.
Alexander Krammer wusste früh, wohin ihn sein beruflicher Weg führen sollte: In Gastronomie und Hotellerie, natürlich! Bereits mit 14 Jahren entschied sich der Salzburger für eine Ausbildung und gegen die Höhere Schule – eine Entscheidung, die er bis heute keinen einzigen Tag bereut hat. Schließlich ist sich der Hotelier sicher: Ohne seinen Traumberuf wäre er einfach nicht der Mensch, der er heute ist.
Sein persönliches Motto „Leben und leben lassen“ spiegeln die Weltoffenheit wider, mit der Alexander Krammer auch an seine Arbeit geht: Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Menschen, Mitarbeitern wie Gästen aus aller Welt liebt er am meisten. Die nötige Erholung findet der Hotelier bei seiner Familie und mit guten Freunden. Gut essen gehen, eine tolle Stadt entdecken, Kulturveranstaltungen besuchen: So gestaltet der leidenschaftliche Gastgeber seine Freizeit am liebsten. Welche besonderen Schönheiten und Geheimtipps seine Heimatstadt Salzburg zu bieten hat, verrät uns Alexander Krammer hier in seinem „Perfekten Tag“. Viel Spaß beim Lesen und Nachmachen!